Redaktionsstatut Evangelische Stimme

Ziel

Ziel der Evangelischen Stimme ist es, zum Glauben, zu Gemeinde und Kirche einzuladen, auf diesem Weg besonders auch kirchlich distanzierte Gemeindeglieder anzusprechen und Brücken zu schlagen.

Die STIMME versteht sich als ein Gemeindeforum und berichtet deshalb schwerpunktmäßig über Themen aus der Kirchengemeinde. Darüber hinaus thematisiert sie auch aktuelle Fragestellungen aus dem religiösen Umfeld der Kirchengemeinde, sofern sie eine Bedeutung für die Kirchengemeinde oder für den einzelnen Gläubigen haben.

Aufgaben

Die Aufgaben der STIMME sind:

• die Kommunikation aller Gemeindeglieder untereinander zu fördern
• christliche Orientierung anzubieten
• zur Beteiligung einzuladen
• regelmäßig und möglichst aktuell Informationen weiterzugeben
• über Veranstaltungen, deren Ort, Zeit und Ansprechpartner zu informieren
• um Vertrauen und Verständnis für die Gemeinde zu werben
• Rechenschaft über die gemeindliche Arbeit abzulegen

Der Herausgeber

Herausgeberder STIMME ist der Kirchenvorstand der Evangelischen Kirchengemeinde Eltville-­Erbach-­Kiedrich. Seine Aufgabe ist es, über die Einhaltung des Redaktionsstatuts zu wachen. Die redaktionelle Arbeit und die Herstellung des Gemeindebriefes werden aus Haushaltsmitteln finanziert. Einnahmen aus Anzeigen usw. fließen der Haushaltsstelle zu.

Die Redaktion

Der Kirchenvorstand bestellt den leitenden Redakteur/die leitende Redakteurin und beruft ihn/sie ab. Der/die leitende Redakteur/in stellt ein Redaktionsteam zusammen. Die Bestellung und Entlassung der Redaktionsmitglieder bedürfen der Bestätigung des Kirchenvorstands. Die Redaktion arbeitet im Sinne dieses Statuts eigenverantwortlich und ist unbeschadet der Rechte des Herausgebers nicht an Weisungen gebunden. In strittigen Fällen ist der Redaktionskreis angehalten, mit demjenigen, derjenigen Einvernehmen zu erzielen, der/die das im Artikel betroffene Arbeitsfeld verantwortet.

Inhalte und Umgang mit Beiträgen

Die STIMME ist eine Publikation, deren Inhalte vom Leser her gedacht sind.

Die Gemeindebriefredaktion bemüht sich um ein besonderes Profil, dazu gehört die Schwerpunktsetzung auf ein Thema, die Aufbereitung der Inhalte und Themen nach journalistischen Kriterien und die Festlegung wiederkehrender Rubriken. Die Entwicklung oder Änderung von Rubriken bleibt der Redaktion freigestellt.

Ton, Stil und Aussage - auch von kritischen Artikeln - sollten stets sachlich, freundlich und einladend sein. Alle Gemeindeglieder sind eingeladen, sich im Gemeindebrief zu äußern; grundsätzlich sollen alle Leserbriefe auch zum Druck vorgesehen werden und namentlich gekennzeichnet sein.

Aus Platzgründen notwendige Kürzung oder sonstiges Redigieren wird seitens der Redaktion mit dem Verfasser abgesprochen; die Redaktion legt entweder einen Änderungsvorschlag vor oder der Autor/die Autorin ändert selbst. Beiträge können abgelehnt werden, wenn sie den Zielsetzungen des Gemeindebriefs widersprechen, presserechtliche Bedenken bestehen.

Erscheinungsweise

Der Gemeindebrief erscheint viermal im Kalenderjahr. Der Umfang liegt bei ca. 28 Druckseiten.

Inkrafttreten

Das Redaktionsstatut tritt mit Beschluss in Kraft und kann jederzeit durch den Kirchenvorstand wieder aufgehobenwerden.

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